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Katalog für den Ab Hof Verkauf von ...
06 Sep 2024 11:24

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Katalog für den Ab Hof Verkauf von ...
06 Sep 2024 11:22

Katalog für denAb Hof Verkauf von Fleischschafböcken die aufgrund der Blauzungensituation zur [ ... ]

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Katalog für den Ab Hof Verkauf von ...
06 Sep 2024 11:09

Katalog für denAb Hof Verkauf von Milchschafböcken die aufgrund der Blauzungensituation zur Au [ ... ]

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RPL-Tag 2024 in Dörverden
24 Mai 2024 12:21

  Niedersächsischer Tag des Rauhwolligen Pommerschen Landschafes
m 20. Juli 2024 in Dörverd [ ... ]

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75. Heidschnuckentag in Müden
22 Apr 2024 13:30

75. Tag der Heidschnuckenzüchter
/strong>am 11. Juli 2024 in Müden / Örtze
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Ausbildungsberuf des Tierwirt Fachr...
12 Jan 2024 14:31

Aktuell ist ein erheblicher Bedarf an Nachwuchskräften in der Berufsausbildung Schäfer*in festzu [ ... ]

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Schafbock-Auktion der Fleischschafrassen am Samstag, d. 06. August 2016 in Mecklenhorst mit WollaufkaMecklenhorst-SF-Ia-Jährling1uf

Die Bockauktion des Landesschafzuchtverbandes Niedersachsen findet am Samstag, d. 6. August 2016 auf den Betriebshof des Institutes für Nutztiergenetik (Friedrich-Löffler-Institut) in 31535 Neustadt/Rbg., OT Mecklenhorst statt.

Zum Verkauf vorgestellt werden ca. 80 gekörte und leistungsgeprüfte Böcke der Rassen: Schwarzköpfiges Fleischschaf, Suffolk, Texel, Weißköpfiges Fleischschaf und Leineschaf.

Die Körung beginnt um 8.00 Uhr. Danach folgt die Prämierung und ab 13.00 Uhr werden die Verkaufstiere versteigert.

pdfHier die Tierdaten des Katalogs zum Download131.04 KB

Sollten Sie keine Zeit keine Zeit für den Besuch der Veranstaltung haben, nehmen wir gerne Ihre Kaufaufträge an. So erhalten Sie mit Sicherheit  Ihren Wunschbock und brauchen sich nicht auf eine umständliche Suche zu machen!

Die nächsten Tage können Sie hier den Katalog einsehen

Von 10.00 bis 13.00 Uhr wird Wolle aufgekauft. Bei der Anlieferung von größeren Posten ist eine Anmeldung erwünscht.

Weitere Informationen über Landesschafzuchtverband Niedersachsen, Tel: 0511-329777, Fax: 0511-3004386, Mail:Schafzuchtverband(at)lwk-niedersachsen.de

heidschnuckentag 2015 14 20150814 2046769457

67. Tag der Heidschnuckenzüchter
am 14. Juli 2016 in Müden / Örtze

Die Heidschnuckenzüchter feiern am Donnerstag, dem 14. Juli ihren traditionellen Heidschnuckentag in Müden / Örtze im Landkreis Celle.

pdfDownload für den Katalog zur Veranstaltung2.32 MB

Züchter, Halter und Freunde der Grauen Gehörnten Heidschnucke treffen sich jedes Jahr auf dieser einzigartigen Veranstaltung, um die Vorstellung, Prämierung und Versteigerung der jungen Zuchtböcke zu erleben.

In der malerischen Umgebung um den Parkplatz des Gasthauses „Zum Heidesee“ werden auch wieder viele Touristen und Besucher erwartet, die sich über die Heidschnuckenhaltung informieren und das besondere Flair dieses ursprünglichen Zuchttiermarktes genießen möchten.

Viele Vertreter aus Politik und Verwaltung nehmen an dieser Veranstaltung teilnehmen, um ihre Verbundenheit mit der Heidschnuckenhaltung zu zeigen und auf deren Bedeutung für die Region und insbesondere den Tourismus hin zu weisen.

Beim abschließenden Empfang des Verbandes werden beim gemeinsamen Heidschnuckenessen, neben den Grußworten der Ehrengäste, die Preisrichter über ihre Eindrücke berichten. In diesem Jahr wird u.a. der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil an dem Empfang des Heidschnuckenverbandes teilnehmen und sich mit den Heidschnuckenhaltern austauschen.

Für die Schnuckenhalter ist der Müdener Heidschnuckentag nicht nur ein Auktionsort, sondern der Treffpunkt zum Informationsaustausch und Klönschnack, bei dem auch die Probleme der Schafhaltung erörtert und im Schulterschluss mit den politischen Mandatsträgern diskutiert werden.

Für diese „Elite der Heidschnucken“ unterliegen die Böcke besonders hohen Anforderungen. In einem strengen und umfangreichen Auswahlverfahren müssen sich die Zuchtböcke gegen ihre Konkurrenten durchsetzen, um eine Zulassung zu erhalten. Neben überdurchschnittlichen Leistungen in der Entwicklung des Tieres und der Fruchtbarkeit der Mutterschafe wird besonderer Wert auf ein hervorragendes Exterieur gelegt. Gleichzeitig soll das Vlies einen optimalen Schutz des Tieres gewährleisten und eine rassetypische Zeichnung und Struktur aufweisen.

Aus den über 4000 geborenen Lämmern der 17 Zuchtbetriebe werden lediglich die 40 besten Jährlingsböcke zur Auktion zugelassen. Dort werden die Böcke nochmals von der Körkommission bewertet und anschließend von den Preisrichtern rangiert und kommentiert, damit den Käufern alle verfügbaren Informationen zu den vorgestellten Tieren vorliegen.

Strengste Hygieneanforderungen sorgen für gesunde und vitale Zuchttiere und gewährleisten den Erhalt der Population innerhalb der Lüneburger Heide. Alle beteiligten Zuchtbetriebe haben sich verpflichtet die umfangreichen Anforderungen ein zu halten und werden jährlich mehrmals durch den Schaf- und Ziegengesundheitsdienst sowie die Veterinärämter kontrolliert.

Zur Qualitätssicherung des Zuchtprogramms sind die Abstammungen aller Stammböcke in den Herden und vieler Auktionsböcke per Gentest abgesichert. Die genetische Varianz wird über den Einsatz möglichst viele Deckböcke mit unterschiedlichen Blutlinien in den Stammherden erhalten. Dieses umfangreiche genetische Reservoir steht auch auf dem Heidschnuckentag zur Verfügung und ist einer der Gründe für die überregionale Bedeutung der Schau.

Die Graue Gehörnte Heidschnucke ist eine der ursprünglichsten deutschen Schafrassen und in besondere Weise mit ihrem Ursprungsgebiet der Lüneburger Heide verbunden. Ein Erhalt der Heide ist ohne die Heidschnucke nicht möglich und die Heidschnucken sind auf die Heideflächen als Futterflächen angewiesen. Nur durch die Beweidung der Flächen mit den Schnucken wird der Kreislauf aufrechterhalten, der für dieses einzigartige Biotopsystem der Heide notwendig ist. Gleichzeitig sorgt diese extensive Futtergrundlage auch für die Vitalität und Anspruchslosigkeit der Rasse und den nötigen Selektionsdruck, um diese Eigenschaften auch in Zukunft zu erhalten.

Erfreulicherweise ist die Anzahl der Zuchttiere in den letzten Jahren gestiegen, so dass die Sorgen um den Erhalt dieser landschaftsprägenden Rasse geringer geworden sind. Aufgrund der geringen Wirtschaftlichkeit und der erhöhten gesetzlichen Anforderungen sinkt aber die Anzahl der kleineren Schafhalter, vor allem da häufig keine Nachfolger für die Betriebsübernahme gefunden werden.

Die Veranstaltung bietet den passionierten Züchtern und Haltern aus dem gesamten Bundesgebiet die Möglichkeit, einen gekörten und leistungsgeprüften Bock aus dem Ursprungsgebiet der Heidschnucken zur Verbesserung der eigenen Herde zu ersteigern. Gleichzeitig stieg in den letzten Jahren die Nachfrage nach Zuchttieren aus dem benachbarten EU-Ausland.

Zur Freude der Zuschauer wird Auktionator Dieter Brockhoff auch in diesem Jahr wieder mit humorvollen und schlagfertigen Sprüchen zur Belustigung beitragen und Käufern und Besuchern spannende Bieterduelle präsentieren.

Eine Vielzahl von Informationsständen rund um die Heidschnucke und mit den Erzeugnissen der Heide vervollständigt die Veranstaltung. Die Tourismusverbände bieten zusammen mit der örtlichen Gastronomie ein interessantes Rahmenprogramm an, das für zahlreiche Heidegäste ein besonderer Höhepunkt sein wird. Der Verkehrsverein Müden ist unter Tel.: 05053- 989 222 zu erreichen.

Auktionsort: 29328 Müden, Schulstr. 11 (Gasthaus „Zum Heidesee“)

Zeitplan:

              7.30 Uhr    Körung

        ca. 9.45 Uhr    Prämierung

        ca. 11.00 Uhr   Versteigerung

        ca. 14.00 Uhr   Heidschnuckenessen mit Berichterstattung und

                                Preisverleihung (Anmeldung über den Veranstalter)

Veranstalter:

Verband Lüneburger Heidschnuckenzüchter e.V.
Johannssenstr. 10, 30159 Hannover
Tel: ( 0511 – 32 97 77 ; FAX 0511 – 300 43 86,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Niedersächsischer Tag des Rauhwolligen Pommerschen Landschafes in Achim /
20 Jahre Rauhwollerzucht in
Niedersachsen

Die niedersächsischen Züchter des Rauhwolligen Pommerschen Landschafes treffen sich zu ihrem 20. gemeinsamen Herdbuchaufnahme- und Körtermin am Samstag, d. 16. Juli 2016 bei Jens Rummel, Uphuser Heerstr. 24, 28832 Achim.

Das Richten der Schafe beginnt um 9.30 Uhr und endet mit der Prämierung der Siegertiere gegen ca. 15.00 Uhr.

Erwartet werden ca. 80 Lämmer, Jährlinge und Böcke. Neben der Eintragung, Körung und Prämierung stehen gekörte Zuchtböcke und weibliche Tiere zum Verkauf.

Katalogdaten hier!

Achim liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A1 / A 27 (2 km vom Bremer Kreuz entfernt).

Alle Interessierten sind herzlichst eingeladen, sich in geselliger Runde über die Rauhwoller zu informieren und zu klönen. Die Veranstaltung wird ergänzt durch eine Ausstellung historischer Landmaschinen und einem kleinen Flohmarkt (an dem sich jeder beteiligen kann). Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Weitere Informationen über Landesschafzuchtverband Niedersachsen, Tel: 0511-329777,
E-Mail:
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Das niedersächsische Umweltministerium ist weiterhin nicht in der Lage die „Förderrichtlinie Wolf“ zu verabschieden. Dem AK Wolf konnte auf seiner Tagung am 01.07. kein aktueller Stand der Bearbeitung der Richtlinie mitgeteilt werden.

Die Schafzuchtverbände erarbeiten derzeit zusammen mit den Verbänden der anderen betroffenen Weidetierarten und dem NABU eine gemeinsame Stellungnahme, um den Forderungen der Nutztierhalter Nachdruck zu verleihen. Auch die Interessengemeinschaft der Weidetierhalter Nord-Ost Niedersachsen verstärkt ihre Initiativen, um die Belange der Nutztierhalter zu unterstützen.

Im Bereich Cuxhaven wurde nach vielen Beobachtungen von 2 Wölfen, jetzt auch offiziell der Nachweis des Wolfpaares anerkannt. Nachwuchs wurde bislang allerdings nicht beobachtet.

Auf dem Truppenübungsplatz Munster konnte nun der Nachweis von diesjährigen Wolfswelpen erbracht werden. Das dort seit 2012 ansässige Wolfsrudel zieht damit im dritten Jahr in Folge Jungtiere groß. Für dieses Jahr können, anhand von Fotofallenbildern der Bundesforst, bislang sechs Welpen sicher nachgewiesen werden.

Neben den bekannten Wolfsvorkommen konnten in diesem Jahr zusätzliche Wölfe nachgewiesen werden:

  • Wolfsrudel seit 2014 auf dem Schießplatz Rheinmetall
  • Ein Wolfspaar seit Februar 2014 im Landkreis Celle

Weitere Einzelnachweise:

   Landkreis Grafschaft Bentheim (April 2014)

   Landkreis Emsland (März 2013 und März 2014)

   Landkreis Heidekreis (September 2013 und Mai 2014)

   Landkreis Helmstedt (März 2014)

   Landkreis Diepholz (April 2014)

   Landkreis Lüchow-Dannenberg (Mai/Juni 2014 / Vermutung auf Paarbildung)

Auf Druck der Schafhalter und des Verbandes entschädigt das Umweltministerium jetzt die Kosten durch nachgewiesene Wolfsrisse zu 100% entsprechend der Tierseuchenkasse-Richtlinie. Entschädigt werden der direkte Tierverlust, die Kosten für tierärztliche Aufwendungen, Folgeschäden (z.B. Verlammungen) und die Kosten der Tierkörperbeseitigung. Sollten Sie einen Wolfsriss in ihrer Herde feststellen, informieren Sie bitte umgehend einen der anerkannten Wolfsbeauftragten. Diese Adressen können Sie unter http://www.nlwkn.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=8384&;article_id=45574&_psmand=26 einsehen bzw.

unter www.nlwkn.niedersachsen.de

  • Naturschutz /Tier- und Pflanzenartenschutz/ Ansprechpartner Tier- und Pflanzenartenschutz/ Wolfsberater aufrufen
  • weitere Ansprechpartnerin ist die Wolfsbeauftragte der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V., Dr. rer. nat. Britta Habbe , E-Mail: bhabbe(at)ljn.de , Büro: 0511-5304318 , Mobil: 0179-9075166

Informationen zu Wolfsvorkommen und zu Wolfsnachweisen in Niedersachsen finden Sie unter:  http://www.wildtiermanagement.com/wildtiere/haarwild/wolf/

Hier können Sie über einen Onlinebogen auch Ihre eigenen Hinweise auf Wolfsvorkommen (Losung, Spuren, Risse etc.) melden.

Auch die VDL-Arbeitsgruppe Beutegreifer hat sich in ihrer letzten Sitzung intensiv mit dem Thema Wolf befasst. Gerd Jahnke aus Eimke hat dabei die niedersächsischen Probleme geschildert. Fazit auch  dieser Veranstaltung; Trotz z. T. jahrelanger Behandlung des Themas findet sich noch in keinem Bundesland eine optimale Betreuung der Schafwirtschaft bei diesem Thema. Allerdings ist es notwendig, dass wir auch auf Bundesebene die Wolfsproblematik verstärkt ansprechen und unsere Anstrengungen koordinieren.

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