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Tierschau am "Tag des offenen Hofes...
24 Апр 2024 11:19

Der Tierschauverein Jaderberg richtet nach langer Zeit mal wieder eine Tierschau aus. Die Veranstal [ ... ]

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75. Heidschnuckentag in Müden
22 Апр 2024 13:30

KATALOG hier ab 28.06.24 abrufbar!

75. Tag der Heidschnuckenzüchter
/strong>am 11. Juli 2024 in Müden / Ört [ ... ]

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Niedersächsische Schaftage 2024
07 Фев 2024 12:57

Niedersächsische Schaftage vom 01. - 03. August 2024 in Wüsting 
In den letzten Jahren haben [ ... ]

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Lehrfahrt 2024 Irland - Grüne Insel...
17 Янв 2024 13:15Lehrfahrt 2024 Irland - Grüne Insel im Atlantik

 Lehrfahrt 2024 - die Fahrt ist ausgebucht     Die diesjährige Lehrfahrt geht [ ... ]

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Ausbildungsberuf des Tierwirt Fachr...
12 Янв 2024 14:31

Aktuell ist ein erheblicher Bedarf an Nachwuchskräften in der Berufsausbildung Schäfer*in festzu [ ... ]

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Bundesweite Jungzüchtermeisterschaf...
23 Нояб 2023 11:38Bundesweite Jungzüchtermeisterschaft 2024

  Nach der letzten Jungzüchter Meisterschaft in Leipzig 2019 bekamen Schafbegeisterte Kinde [ ... ]

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Erneut starkes Interesse an Ostfriesischen Milchschafen

Erneut starkes Interesse an Ostfriesischen Milchschafen

Der LandesschafMilchschafweidezuchtverband Weser-Ems veranstaltete Schafauktionen für Milchschafe und Fleischschafrassen in Cloppenburg und Rodenkirchen. Besonders gefragt waren in diesem Jahr Ostfriesische Milchschafe sowie gut bemuskelte Fleischschafböcke. Insgesamt wurden mehr Böcke als im Vorjahr aufgetrieben und mehr verkauft. Interesse aus dem Ausland gab es an den Rassen Milchschaf, Texel, Suffolk, Schwarzkopf und Charollais. Alle Verkaufstiere wurden vorab hinsichtlich ihrer Anfälligkeit für Scrapie genotypisiert. Es durften nur Böcke und weibliche Tiere mit dem Genotyp ARR/ARR (Genotypklasse 1) aufgetrieben werden. Alle Verkaufstiere wurden als Jungbock gewogen so dass die Gewichtsentwicklung am Auktionstag bekannt ist und für die Fleischleistung bei der Zuchtwertschätzung berücksichtigt wird. Der Schafzuchtverband unterstützt seine Züchter beim Aufbau scrapieresistenter Zuchtbestände und gewährt einen Zuschuss zur Genotypisierung weiblicher Jungschafe. Damit soll erreicht werden, dass möglichst nur noch Jungschafe mit dem gewünschten Genotyp ARR/ARR für die Nachzucht berücksichtigt werden und weitere Betriebe die Anerkennung als scrapieresistenter Zuchttierbestand erreichen können. In den vergangenen Jahren wurden mehr als 60 niedersächsische Zuchtbetriebe von der LWK Niedersachsen als scrapieresistent anerkannt. Die Adressen sind im Bundesanzeiger veröffentlicht. Zuchttiere aus diesen Beständen können in andere EU-Länder verbracht werden ohne dass sie selber genotypisiert werden
 
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