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Erneut starkes Interesse an Ostfriesischen Milchschafen

Der LandesschafMilchschafweidezuchtverband Weser-Ems veranstaltete Schafauktionen für Milchschafe und Fleischschafrassen in Cloppenburg und Rodenkirchen. Besonders gefragt waren in diesem Jahr Ostfriesische Milchschafe sowie gut bemuskelte Fleischschafböcke. Insgesamt wurden mehr Böcke als im Vorjahr aufgetrieben und mehr verkauft. Interesse aus dem Ausland gab es an den Rassen Milchschaf, Texel, Suffolk, Schwarzkopf und Charollais. Alle Verkaufstiere wurden vorab hinsichtlich ihrer Anfälligkeit für Scrapie genotypisiert. Es durften nur Böcke und weibliche Tiere mit dem Genotyp ARR/ARR (Genotypklasse 1) aufgetrieben werden. Alle Verkaufstiere wurden als Jungbock gewogen so dass die Gewichtsentwicklung am Auktionstag bekannt ist und für die Fleischleistung bei der Zuchtwertschätzung berücksichtigt wird. Der Schafzuchtverband unterstützt seine Züchter beim Aufbau scrapieresistenter Zuchtbestände und gewährt einen Zuschuss zur Genotypisierung weiblicher Jungschafe. Damit soll erreicht werden, dass möglichst nur noch Jungschafe mit dem gewünschten Genotyp ARR/ARR für die Nachzucht berücksichtigt werden und weitere Betriebe die Anerkennung als scrapieresistenter Zuchttierbestand erreichen können. In den vergangenen Jahren wurden mehr als 60 niedersächsische Zuchtbetriebe von der LWK Niedersachsen als scrapieresistent anerkannt. Die Adressen sind im Bundesanzeiger veröffentlicht. Zuchttiere aus diesen Beständen können in andere EU-Länder verbracht werden ohne dass sie selber genotypisiert werden
 
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