Zahlreiche Schafzüchter aus Niedersachsen waren in dieser Woche in Hannover. Der Züchter Sebastian Ostmann des Landes-Schafzuchtverbandes Weser-Ems übergab, auch im Namen vieler anderer Schafzüchter, einen offenen Brief an den niedersächsichen Umweltminister Herrn Wenzel. Seine Staatssekretärin nahm den Brief entgegen und diskutierte mit den anwesenden Schafhaltern. Das Medieninteresse war groß.
Seit November 2014 sind mehr als 40 Schafe auf Weiden im Landkreis Vechta getötet worden. Bis heute liegen immer noch keine Ergebnisse der DNA Proben vor. Jetzt reicht es, finden die Schafhalter. Sie wollen endlich Gewissheit und angemessene Entschädigungen für die vom Wolf gerissenen Tiere.
Viele niedersächsische und überregionale Tageszeitungen und das NDR-Fernsehen waren vor Ort.
Offener_Brief_an_den_Minister.pdf
Weitere Bilder und Berichte finden Sie unter folgenden Links:
http://www.bild.de/regional/bremen/schaefer/klagen-umweltsministerium-an-39620940.bild.html
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/gerissenes-schaf-fuer-minister_a_23,0,1616376773.html
http://www.ad-hoc-news.de/zuechter-praesentiert-blutigen-schafskadaver-vor-dem--/de/News/41715170
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Zuechter-bringen-totes-Schaf-ins-Umweltministerium-nach-Hannover
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Hallo-Niedersachsen,sendung334076.html
http://rtlnord.de/nachrichten/die-kurznachrichten-vom-3-februar.html